Meet the Team – Svenja Göke im Interview über den Berufseinstieg als Consultant

Wir freuen uns, euch in dieser Blogreihe Talente vorzustellen, die direkt nach dem Studium ihren idealen Berufseinstieg im KI.M gefunden haben.

Wie genau kann der Berufseinstieg in der Beratungswelt eigentlich aussehen? Einfach ins kalte Wasser springen und von Projekt zu Projekt wachsen? Wir beantworten diese Frage im KI.M mit einem 18-monatigen Starter-Programm für einen agilen und strukturierten Berufseinstieg auf Augenhöhe.

Dabei stehen…

…der Aufbau von breiter Expertise in allen Dienstleistungsbereichen und Verantwortung für vielfältige Beratungsprojekte,
…Empowerment und Eigenverantwortung für die eigene Entwicklung,
…eine curriculare Orientierung hinsichtlich des eigenen Lernfortschritts,
…sowie eine starke Feedback- und Fehlerkultur durch regelmäßiges Mentoring, Reflexion und Austausch mit Kolleg*innen im Vordergrund.

 

Svenja Göke ist seit Frühling letztes Jahr on Board. Sie stellt sich uns in diesem Blogbeitrag nicht nur persönlich vor, sondern blickt nach über 9 Monaten als Consultant im KI.M auf ihre erste „Halbzeit“ im Starter-Programm zurück.

Erzähl uns mehr über dich – Wer bist du?

Ich bin Svenja Göke und Consultant im KI.M. Mit meinem Geburtstag am 11.11. und meiner Vorliebe für die fünfte Jahreszeit war es sicher kein Zufall, dass ich früher oder später im schönen Köln landen würde. Zuvor habe ich in Bielefeld, Münster und Tilburg Psychologie studiert. Durch meine Begeisterung für eine Bandbreite an psychologischen Themengebieten, habe ich mein Studium zunächst breit aufgebaut und final die Schwerpunkte im Bereich der klinischen Psychologie sowie Personal- und Wirtschaftspsychologie gesetzt.

Nachdem ich mehrere Praktika in letzterem Bereich absolvierte und auch meine Masterarbeit einem wirtschaftspsychologischen Thema im Bereich Female Leadership widmete, wusste ich schnell, dass mich mein Weg in die Beratung führen soll. Seit Juni 2021 unterstütze ich nun das KI.M übergreifend in allen Dienstleistungsbereichen und kann Schwerpunkte in Abhängigkeit von meinen Interessen und Stärken setzen.

Verstand, Herz oder Mut – Welcher Baustein der KI.M-Beratung spricht dich am meisten an und warum?

Für mich ist es Mut. Insbesondere im Berufseinstieg empfinde ich es als wichtig, neue Dinge auszuprobieren und aus der Komfortzone herauszutreten. Genauso sollte man mutig sein, auch Fehler zu machen (FAIL steht ja auch nur für „First Attempt In Learning“). Gepaart mit einer regelmäßigen Selbstreflexion und dem Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Kolleg*innen, kann man meiner Meinung nach am besten wachsen.

Deine ersten 9 Monate als Consultant – Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Die Erfahrungen sind so vielseitig, dass ich vermutlich mehrere Blogbeiträge damit füllen könnte 😀 Meine derzeitige Woche ist beispielsweise ein bunter Mix. Die Konzeption eines Trainings, die Durchführung eines Orientierungscenters sowie die Unterstützung bei der Entwicklung eines Kompetenzmodells stehen auf dem Plan. Langeweile gibt es nicht!

Welche Momente haben dich in deiner Beratungstätigkeit bisher am meisten begeistert?

Am meisten begeistern mich Tag für Tag die individuellen Feedbackgespräche. Nach einer spannenden Durchführung eines Assessment Centers zu sehen, wie Menschen ihr Selbstbild mit dem Fremdbild abgleichen und Parallelen erkennen, sich aber auch komplett neu erkunden und das Feedback als wichtigen Entwicklungsschritt wertschätzen, fasziniert mich bei jedem/jeder Teilnehmenden aufs Neue. Es ist schön zu sehen, wenn in diesen Momenten Stärken erkannt werden und Menschen den Mut fassen, sich zu entwickeln, um so auch auf andere einen positiven Einfluss zu haben.

Wie empfindest du den Berufseinstieg als Consultant begleitet durch das Starter-Programm?

Der Berufseinstig durch das Starter-Programm ist ein wirklicher Entwicklungsbooster. Durch einen guten Mix aus breit gefächerten Themen und einer individuellen Schwerpunktsetzung sowie regelmäßigen gemeinsamen Reflexionen habe ich die Chance, in meinem eigenen Tempo zu wachsen und zu erleben, wie Herausforderungen zu Stärken werden. Natürlich spielt da auch das Team eine wesentliche Rolle. Ich bin sehr dankbar für die vertrauensvolle Atmosphäre, die zum Wachsen und Entfalten einlädt (oder wie Psycholog*innen sagen würden: Ich bin dankbar für die Psychologische Sicherheit 😉).

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