Unsere neue Kollegin Iris im Interview

Unsere neue Kollegin Iris unterstützt uns seit Juli 2023 als Senior Consultant. Nicht nur durch ihre fundierten Erfahrungen aus der Wissenschaft und Praxis, sondern auch menschlich bereichert sie unser Team. Wir freuen uns gemeinsam mit ihr neue Projekte umzusetzen.

Erzähl uns mehr über dich – Wer bist du?

Ich bin Iris Kranefeld und unterstütze das KI.M seit Juli als Senior Consultant. Während meiner letzten beruflichen Station war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Universität Bonn tätig, wo ich geforscht und gelehrt habe. Im Jahr 2021 habe ich dort meine Promotion abgeschlossen. Daneben bin ich seit meiner systemischen Coachingausbildung 2018 freiberuflich als Coach und Trainerin unterwegs gewesen und habe in dem Rahmen einige spannende Einblicke gewonnen. Das letzte Jahr habe ich mir nach meiner Promotion eine Auszeit genommen und freue mich, jetzt mit neuer Energie durchzustarten. Auf das KI.M aufmerksam geworden bin ich durch einen KI.M-Alumnus, der mir neben den spannenden Projekten vor allem auch das großartige Team ans Herz gelegt hat.

Keine falsche Scheu – Wodurch hast du uns im Bewerbungsgespräch von dir überzeugt?

Vielseitigkeit ist das Erste, was mir bei diesem Punkt einfällt: Ich habe nicht nur eine große Leidenschaft rund um die Arbeit mit und für Menschen und Organisationen, sondern bringe gleichzeitig mein breites Repertoire an Erfahrungen aus der Wissenschaft und Praxis mit. Darüber hinaus bleibe ich immer neugierig und bin stets offen dafür, Neues zu lernen.

Verstand, Herz oder Mut – Welcher Baustein der KI.M-Beratung spricht dich am meisten an und warum?

Vor ein paar Jahren hätte ich wahrscheinlich ohne zu zögern mit „Verstand“ geantwortet, weil lebenslanges Lernen und Lehren zu meinen Grundwerten gehören. Heute würde ich sagen „Mut“, weil ich in der letzten Zeit sehr viele Sprünge ins Ungewisse gewagt habe (z.B. mir ein Jahr Auszeit zu nehmen). Gelernt habe ich dadurch, dass mutig zu sein nicht immer heißen muss, vorwärtszugehen. Es kann auch bedeuten, mal stehen zu bleiben oder zurückzuschauen. Dadurch können sich ganz ungeahnte Möglichkeiten entwickeln.

Ab in die Zukunft – Welches technische Gimmick würdest du erfinden, das dir im Job oder zu Hause das Leben leichter macht?

Ich würde mir eine Art Warteschlangen-App wie im Freizeitpark fürs ganze Leben wünschen, da ich es nicht mag, zu warten oder anzustehen. Wo ist gerade die schnellste Sicherheitskontrolle im Flughafen? Wann ist der Supermarkt gerade leer? Welche Bahnverbindung hat die wenigsten Reisenden? Wie lang ist aktuell die Schlange beim Café um die Ecke? Ein Add-On des Gadgets für mich wäre ein FAQ für „effizientes Anstehen“, damit ich die Zeit beim Anstehen gut nutzen kann.

Ob Reiseziel, Unternehmung oder Aktivität – Was steht ganz oben auf deiner Bucket-List?

Da mein Berufswunsch als Kind immer „Abenteurerin“ war, gibt es ziemlich viel, was ich gerne sehen und lernen würde, von Orten bis hin zu Fähigkeiten und Sprachen. Ich wollte schon immer nach Süd- und Mittelamerika – das hat sich bisher zwar noch nicht ergeben, steht aber fest auf meiner Bucket-List. Zu einer Runde Heliskiing in Kanada würde ich auch nicht nein sagen, leichter umsetzbar könnte aber auch erstmal ein Surf-Kurs sein.

Herzlich Willkommen im KI.M, Iris!

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